Willkommen
Steckbrief
Stationen
Klassentreffen
Arbeit Heute
Kloster-Termine
Fastenwochen
Kurs Spiritualität
Kurs Besinnung
Kurs Kreativität
Kurs Gesang
Projekte
Hobby
DER FILM
Dittersbach
Oberlausitz
Geschichte
Mundart
Rekorde
Tourismus
Nachrichten
Info-Seite
PC-Philosophien
Viren-Infos
zum Schluss
FAQ - Tipps
Inhalt
Impressum

 

die Oberlausitz - mit der typischen Mundart und dem Heimatgefühl

Die Oberlausitzer Mundart, Äberlausitzer Mundoart, ist ein Dialekt, der heutzutage ausschließlich im äußersten Süden der Oberlausitz gesprochen wird.Er gehört zu den Mitteldeutschen Dialekten. Seine genaue Herkunft und Verwandtschaft zu bestimmen ist recht schwer. Es wird angenommen, dass diese Form des Dialektes von fränkischen Siedlern stammt, welche sich in dieser Region niedergelassen hatten. Vom obersächsischen Dialekt unterscheidet sich die Mundart vor allem durch das Nichtvorhandensein der Konsonantenerweichung und das Nichtverwenden der hier üblichen französischen Lehnwörter.

die Oberlausitz als kurzer StreifzugDie Oberlausitzer Mundart ist aufgrund ihres Vorkommens eine Bergsprache, passt sich somit eher in den Reigen der verschiedenen sächsischen Bergdialekte ein und weist gewisse Ähnlichkeiten mit dem osterzgebirgischen Dialekt auf. Eine größere historische Nähe existiert allerdings zu den früher weiter östlich und südlich von den Deutschen in Böhmen gesprochenen Dialekten, dem Nordböhmisch und Gebirgsschlesisch bzw. Schlesisch (deutscher Dialekt). Man kann die Mundart so auch als einen der wenigen verbliebenen Sudetendialekte bezeichnen. Stärkstes Kennzeichen des Dialektes ist das weit im hinteren Rachen gebildete und so “stark gerollte R“, welches jedoch regional sehr unterschiedlich auftritt und das, wie man in der Region sagt, angeborene “nu” (als Ausdruck der Zustimmung).

Die Oberlausitzer, die das "rollende R" in seiner reinen Urform artikulieren können, werden als "Edelroller" bezeichnet. Der naturbelassene Oberlausitzer hat, wie man sagt, "a Rad'l a dr Gurgl". Das "rulln" (rollen) wird zum Teil auch als "kwurrln" (quirlen) bezeichnet. Am leichtesten fällt die Aussprache des "rollenden R" denjenigen, die der englischen Ausdrucksweise mächtig sind - im Idealfall mit amerikanischem Akzent.

Dieses "rollende R" kann man an folgendem Beispiel mit dem englischen Wortes "roll" üben. Man merke sich die Aussprache des "R" und ersetze diese Aussprache an den entsprechenden Stellen:

zum Test:  "a Rad'l a dr Gurgl"   (= ein Rad in der Gurgel ... weil das “R” so trefflich gerollt wird)

die Mundartkarte in der Oberlausitz - (c) by Sächsische ZeitungIm heutigen Gebiet der Oberlausitzer Mundart, dem Bergland zwischen Bischofswerda und Zittau, haben viele Orte noch ihre sprachlichen Unter-Eigenheiten. Wie bei den meisten Mundarten existiert für die Oberlausitzer Mundart keine einheitliche Orthographie. Schon in 10 km entfernten Orten der Oberlausitz können einzelne Silben ganz anders betont, einzelne Buchstaben "verschluckt" werden. Auffallend in der Oberlausitzer Mundart bzw. der Neulausitzer Mundart ist, das zwei Wörter zusammengezogen werden, also verkürzt wird; z. B. "kömmer" für "können wir"; "mer moachn'ch roaa" für "wir machen uns dran". Eine konkrete Abgrenzung der Sprachregionen ist kaum möglich.

Einer der Wegbereiter der Oberlausitzer Mundartforschung war Anfang des 20.Jahrhunderts August Matthes. Er reiste mit einem Notizbüchlein durch die Oberlausitz und schaute den Leuten genauer "aufs Maul". Er erkannte bereits damals, dass es von Ort zu Ort mehr oder minder große Unterschiede im Gebrauch der mundartlichen Sprache gab. Biehms Koarle, wie August Matthes mit Spitznamen auf "Äberlausitsch" genannt wurde, stellte auch fest, dass der Oberlausitzer Dialekt in und um Ebersbach am urwüchsigsten ist. Er machte das an dem Wörtchen "sein" fest. Während dieses Wort im übrigen Teil der Oberlausitz wie im hochdeutschen ausgesprochen wurde, benutzte man in Ebersbach statt "sein" das Wort "senn". Deshalb nannte August Matthes die Ebersbacher auch die "Senner".

der Oberlausitzer Mundartraumes kann in drei große Gebiete aufgeteilt werden:

 

- die westliche Kürzungsmundart (um Weifa),

 

- das Kernfeld (das August Matthes die "Senner" nannte)

 

- und die östliche Kürzungsmundart (um Ostritz).

Karte der Oberlausitz von 1725 als Kupferstich von J. G. Schreiber - (c) by SLUB DresdenKürzungsmundart heißt, dass Buchstaben und Buchstabengruppen (vor allem Vokale) bei veilen Ausdrücken verschluckt werden. Hier zwei Beispiele:

Das Verb "laufen" heißt im oberlausitzer Dialekt “loofen” und in den beiden Kürzungsmundarten "loofn". Das "e" von "loofen" wird unterschlagen. Ähnlich lässt sich diese Eigentümlichkeit an dem Wort “gesagt” feststellen. In dem Kernfeld der oberlausitzer Sprache heißt es "gesoit", woraus in den beiden Kürzungsmundarten "g´soit" wird.

Neben den drei Mundartgebieten gibt es jedoch von Ort zu Ort Unterschiede im dialektalen Sprachgebrauch. Besonders hervorzuheben sind die Ortsmundarten von Seifhennersdorf und Schirgiswalde.

Das rollen in der Oberlausitzer Mundart ist vielen bekannt.  Das "R" wird in der Oberlausitzer-Sprache gerollt. Nachfolgend nun eine Gegenüberstellung der oberlausitzer Mundart - “wie’s aus der Gusche rullt” - mit der hochdeutschen Artikulierung.

oberlausitzer Mundart

Hochdeutsch

Abern, Apern

Kartoffeln

Abernkoallchel

Kartoffelklöße

Abernmauke

Kartoffelbrei

ärschlch

rückseits

ausheck’n

ausdenken

a de Quaare kumm

in die Quere kommen

Blaaich

Blech

baale

bald

boaabern

unterhalten

braasch’n

unterhalten

derheeme

Zuhause

doasterwaaign

deswegen

Feierriepel

Schornsteinfeger

flenn

weinen

Frooe

Frau

gaan

geben

gesoit

gesagt

Gierschdurfer Schiss`n

Neugersdorfer Schießen (= Fest)

Gusche

Mund

Haarch

Hering

Harbst

Herbst

Heemt

Heimat

Hitsche

Hocker; Schemel

Hitsch'l

kleiner Schemel

Huchst, Huxt

Hochzeit

irscht

erst

itze

jetzt

join

jagen, eilen

Kleeßl

Klöße

Knaaicht

Knecht

Koastenroaper

Schubkarre

kokeln

zündeln

Kraatschn

Kretscham, Gasthaus

Kroattch

Kraut

loabern

unnützes reden

Loatschen / Loatschn

Hausschuh, Pantoffel

Lurke

dünner Kaffee

Mädl

Mädchen

oberlausitzer Mundart

Hochdeutsch

Mengenke

Flunkerei

mennthoalbm

meinetwegen

mih

mehr

Mittche

Mittag

Montch

Montag

murne

morgen

Naajchtn

gestern Abend

naatsch'n

weinen, flennen

nu     [kurzes u]

ja

nu     [kurzes u]

nun

Nubber, Nubboar

Nachbar

oaashoosn

anziehen

oack, ock

nur

Oaräde

Anrede

Obd, Obmnd

Abend

Pfaard

Pferd

plärn

laut reden

Ploatsch

ungeschickter Mensch

raaicht

recht

Reese

Reise

Roaboatzn

sich schlagen

Roaper

Schubkarre

schiene

schön

Seeger

Uhr

Simd, Simdsch

Sonnabend

Simdvirmittche

Sonnabendvormittag

soin

sagen

Sproche

Sprache

Teichlmauke

Kartoffelbrei mit Brühe

Tippl

kleiner Topf / Tasse

troige

trocken

Tunke

Soße

Uhren

Ohren

Waaig

Weg

Woin

Wagen

Woampe

Bauch

Zutsch

Gezeter

Zwibbln

Zwiebeln

Impressionen aus der Oberlausitz

Impressionen aus der Oberlausitz

Impressionen aus der Oberlausitz

oberlausitzer Mundart

Hochdeutsch

huurcht ock amol här

hört mal her

A guder Nubber is miher wart, oas wie a weiter Bruder.

Ein guter Nachbar ist mehr wert, als ein weit entfernt wohnender / selten gesehener Bruder.

s guckn mihrer oogn as Tippl, wie aus’n Tippl

es gucken mehr Augen in die Tasse, als aus der Tasse = eine sehr dünne Suppe (keine Fettaugen)

A Mäuer is kee Dummer, dar oarbeit oack an Summer, und is dr Summer langk, do macht dr Mäuer krank, und oarbeit ‘r an Winter, do kumm zer Kirmst de Kinder.

Ein Maurer ist kein Dummer, der arbeitet nur im Sommer, und ist der Sommer lang, da macht der Mauerer krank, und arbeitet er im Winter, kommen zur Kirmes die Kinder.

Kummt oack rei!

Kommt nur rein!

Abern gehiern an Kaller und ne uff’m Taller.

Kartoffeln gehören in den Keller und nicht auf den Teller.

Besser anne Fliege a dr Suppe, oas goar kee Fleesch an Tuppe.

Besser eine Fliege in der Suppe, als gar kein Flesch im Topf.

An Faaderkraatschn gihn.

Ins Bett (= Federnkretscham) gehen.

Ba su ann Water joit ees kenn Hund raus.

Bei so einem (schlechten) Wetter treibt es keinen Hund raus.

Dirre wie a gemäster Zwirnsfoadn

spindeldünner Mensch, der so dünn ist, wie ein gemästeter Zwirnsfaden

Dar macht aus ann Foarz a Dunnerwater.

Der macht aus jeder Kleinigkeit ein Donnerwetter und übertreibt maßlos.

loaber ne rim

quatsch nicht rum

Oack ne jechn !

Immer mit der Ruhe! Nur nicht hetzen.

Doaas koannst de haaln, wie dr Daachdecker, oack ne su huch.

Das kannst Du halten, wie der Dachdecker, nur nicht so hoch = mach’ wie Du denkst

Schloft a bissl fix, doaaß dr murne fartch sedd.

Schlaft schnell ein, damit ihr morgen fertig mit schlafen seid. (=ausgeschlafen habt)

Dodruff bie ‘ch gespoannt wie a Saajgebiegl.

Darauf bin ich gespannt, wie ein Sägebügel. (= sehr neugierig und gespannt sein)

Da hilft kee Boarm und o kee Kloin, a jeder muss sei Päckl troin.

Da hilft keine Barmen und kein Klagen, ein jeder muss sein Päckchen tragen.

Woas sull oack warn?

Was soll bloß werden?

‘s wird glei aus oalln Knupplechern roachn !

Es wird gleich aus allen Knopflöchern rauchen.(= Du bekommst gleich Prügel)

Dar ginnt enn ne irscht de Luft zun Odnhuln.

Der gönnt einem nicht mal die Luft zum Atemholen.

satz`ch oack hie

setz dich hin

Doaas gingk mer ieber ‘sch Mitzndächl.

Das hab ich nicht verstanden. Das ging mir über meinen Verstand / über die Hutschnur.

Nu sieh oack har und gucke - woaas macht dar fremde Hoahn uff menner Glucke.

sich verwundert fragen, was der fremde Hahn auf meiner Henne macht   (doppelsinnige Auslegung)

Dar sitt aus, oas hätt’r ‘n Goalgn gestreeft.

Der sieht aus, als hätte er den Galgen gestreift = er hat eine sehr schlechte äußerliche Verfassung

Ju, unse Äberlausitz labt !
Se lacht uns oaa aus oalln Eckn.
Und wenn mir'ch o ne dicke tun,
nee, nee, mir brauchn'ch ne versteckn.
Herbert Andert

Aeberlausitzer Muttersprooche

Du ale gemütliche Sprooche, du,
bei uns a dr Aebrlausitz,
du bist a Stück Heemt, du gehirscht derzu,
du bist a Stück Aebrlausitz!

 

 

 

 

 

Su wie do de Barge und Täler sein,
de Steene und oh de Beeme,
du musst oh du, Muttersprooche, do sein,
sunst wär ees doch ne derheeme!

 

 

 

 

 

Du bist wie die Lausiter Menschn sein,
so derbe und tust’ch ne ziern;
du bist groade raus und wetter ne fein.
Ich tu dch immer garne hiern!

 

 

 

 

 

Bist bei uns immer derheeme gewast
A gutn und schlaichtn Zeitn.
Du bist wie a liebes und woarmes Naast.
War dch auslacht, dan koann’ch ne leidn.

 

 

 

 

 

Du bist a Stück Heemt, du gehirscht derzu,
bei uns a dr Aebrlausitz,
du ale gemütliche Sprooche, du;
du bist a Stück Aebrlausitz

Hermann Klippel 1896 – 1960

Unse Heemt und unse Sproche

Ju, unse Heemt und unse Sproche,
die hoann’ch su raajcht zusoammgefunn
und wie zwee gude alle Jackn
uff Tud und Labm hibsch verbunn.

 

 

 

 

Mit Bargn und mit tichtchn Dähln –
su hucklch, bucklch wie’s do gitt –
su rumplt’s o a unser Sproche,
doaß dar und jerr kee Wurt verstitt.

 

 

 

 

Mir quirln, su soin moanchmol de Leute,
ju di, die’s abm ne su brngn,
und wenn’s is wirklch wulln versuchn,
do kännt’s enn glei’n Bauch zersprengn.

 

 

 

 

Wenn enner vu dar dichn Surte
a unser Sproche woaas derrzaahlt
do merkt’s ees glei,
doaß ba dan dichn
is Radl a dr Gurgl fahlt.

Herbert Andert 1879 – 1945

 

 

MUNDART:   De richtsche Aussproche . . . die richtige Aussprache

`s koam amol enner zu mir, woas kenner aus dr Äberlausitz woar. Dar wullte uff Äberlausitzsch woas viertroin, und ich sullt`s`n waaigen dr Aussproche ieberhiern. Ich soite: "Na, do mach oack lus!" Und a fing oa. A hoatte aber`n Zungnschlag ne richtsch weg und kunnte sei Schmeckelappel ne, wie`ch`s gehirrt, an Maule rimwelkern. Dermitte kloang oalls su troige. `s woar kee Soaft hinne.

die Oberlausitz als kurzer Streifzug"Halt!" soite iech, "woart amol! Do miß mer irschte a poar Vuriebungn machen derzu. Soit amol: Rhoaboarber!" Nur soite jerr: "Rhabarber." "Nee, doas is kenner, dar a dr Äberlausitz gewachsen is. Aber´s moag amol gutt senn dermitte. Do hoa`ch Euch nu woas ufgeschriebm. Iech war`sch Euch vierlasn; doas last´r derno anooch:

A Rupperschdurf, do rissen de Riepel Riesler-Reinhulds Runkelriebm raus, und a Reinsch-Richard ruten Rampler-Rusen-Ranken ruppten die Räkel o noa droa rim!" Nu loas dar`sch. Aber dos woar goar ne, oas wenn doas Rupperschdurfer Riepel gewaast wärn. "Nee", soite iech, "su klingt doas ne. `s fahlt abm dr Soaft. Nu last mer amol doas vier, woas`ch do ufgeschriebm hoa: "Lucke-Lobel, Lurenz-Laberecht und Liebschersch-Lui a Leckerschdurf gihn a leisen Laderloatschen und lussen`ch lange schune lange Loden wachsen!" Nu loas dar`sch vern Blaatel oab, wie´s abm enner macht, dar aus Zschitzewitz is.-

"Richtch is ne, aber mir missen wetter. Soit amol `Wojn`!" - "Woahn." Iech schuttelte mit´n Kuppe und meente: "Nu soit amol de Mehrzoahl `Waajne`!" - "Waahne." - "Lußt`s gutt senn! Euer Waajne senn ne geschmärt! Sprecht amol `Abernkoallchel!" - "Abernkäuchel." - "Nee, nee!"

Satt´r, do woar amol enner, dar is vill Juhre a Amerika gewaast. Wie a na zwanzch Juhrn heem koam, hot`n niemand mih derkannt - ne amol sei Schulfreund Bihms-Fernand. Do hot dar Fremde gesoit, Bihms-Fernand sällt`n oack amol noa woase froin vu jesfahrten. Bihms-Fernanden schuuß a Bloat, und a meente: "Soit amol `Abernkoallchel`!" Und do soite dar Fremde ganz naturgetreu "Abernkoallchel". Do fiel`n Bihms-Fernand im Hoals und meente ganz geruhrt: "Anu gleeb`ch`s! Itze bist`s!" Und nu soit ihr oalle amol "Abernkoallchel". Seid`r`sch oder seid`r`sch ne? Wams ne gegan is, dar brett´s abm ne. `s muss oageburn senn.

QUELLEN:   Rudolf Gärtner aus: "Anne Fuhre Freede aus dr Äberlausitz", Herbert Andert

 

ausgewählte LINKS zur Oberlausitzer Mundart - über die Dichter der Oberlausitz Hermann Klippel, Herbert Andert, August Matthes (genannt "Bihms Koarle")

Biografisches zu Hermann Klippel, Herbert Andert, August Matthes

http://www.sohland-spree.de/kult/mundart.htm #dichter

Gedichte von Klippel, Andert und Matthes

http://www.sohland-spree.de/kult/mundart.htm #gedichte

Beispiele zur Oberlausitzer Sprache

http://www.usermix.de/index.php/oberlausitz/s prache/beispiele

die Oberlausitzer Mundart

http://www.sohland-spree.de/kult/mundart.htm

 

eine Aufzählung der oberlausitzer Mundartdichter:

Johann Andreas von Wagner Pseudonym Johannes Renatus, August Matthes bekannt unter Bihm´s Koarle aus Wehrsdorf, Emil Eichhorn, H. Schurf, Herbert Andert aus Ebersbach / Sachsen, Hermann Klippel, Kurt Piehler aus Dresden, Kurt Junge, Rudolf Gärtner, Bruno Barthel aus Lohmen, Helmut Petzold . . .

 

ausgewählte LINKS über die oberlausitzer Mundart-Künstler und Mundart-Projekte

"Die Ebersbacher Edelroller" - Oberlausitzer Mundart für jeden Anlass - die oberlausitzer Mundartgruppe - Träger des Kunstpreises der Oberlausitz    http://www.edelroller.de

Hans Klecker - ein Botschafter der Oberlausitz ... mit dem typischen oberlausitzer Humor und der unverwechselbaren Mundart ... auch als Hochzeitsbitter, als Reiseleiter und Wanderführer und für oberlausitzer Heimatabende buchbar     http://www.klecker-hans.de

das Duo "Hans und Hans" - die beiden oberlausitzer Originale - Hans Pittermann "Musikantenhansel" und Hans Klecker "Schnakenhansel" singen, spielen und erzählen (mit viel Humor) von ihrer Oberlausitzer Heimat    http://www.hansmusik.de

Kathrin und Peter - das oberlausitzer Duo - und das Quirle Häusl von Kathrin und Peter Kunze    http://www.kathrin-peter.de   und   http://www.quirle.de/

Mundart-Band "Pech & Schwefel" und oberlausitzer Liedermaching mit "KurtL - der Mann mit der Gitarre" - Informationen, Links und MP3-Dateien sowie weitere Bands aus Ostsachsen     http://www.bluestonemusic.de/

"Is ja dulle, wie ich rulle" ... Mundart ist stark - das Mundartspektakel im TRIXI-Park Großschönau    http://www.rulledulle.de

der Oberlausitzer Verlag in Spitzkunnersdorf - mit regionalen Bildbänden, Sagenhaftes aus der Oberlausitz, oberlausitzer Küche, die Mundart & Bräuche der Oberlausitz, Wandern und Ausflüge in die Oberlausitz, Bildkalender mit Informationen und Motiven über die Oberlausitz    http://www.oberlausitzer-verlag.de

 

Direkt-Link zur Oberlausitzer Mundart bei WIKIPEDIAQUELLEN:   Wikipedia - http://de.wikipedia.org/wiki/Oberlausitzer_Mundart

 

. . . die aktuellen Nachrichten aus und über die Oberlausitz . . . finden Sie   >>> HIER <<<

 

 

aktuelle Nachrichten und Informationen aus der Oberlausitz

 

 

Inhaltsverzeichnis

Startseite

Kontakt / Impressum